JuLis Wolfenbüttel wählen neuen Vorstand

Wolfenbüttel. Am vergangenen Wochenende haben die Jungen Liberalen (JuLis) Wolfenbüttel ihren Vorstand gewählt. Zu Beginn der digitalen Sitzung blickte der alte und neue Kreisvorsitzende Max Weitemeier auf ein ungewöhnliches Jahr zurück: „Aufgrund der Corona-Pandemie konnten wir viele unserer geplanten Veranstaltungen nicht so wie angedacht umsetzen. Dennoch ist es uns gelungen, für unsere Themen einzustehen und den Finger in die Wunde zu legen.“

Unterstützt wird Weitemeier im Kreisvorstand dabei weiterhin von den bisherigen stellvertretenden Vorsitzenden Adam Vuckic (Finanzen), Rasmus Hilgner (Programmatik) und Vincent Schwarz (Öffentlichkeitsarbeit). Joshua Kasten, der bislang als Beisitzer aktiv war, agiert zukünftig als stellvertretender Vorsitzender für Organisation. Neu im Vorstand sind zukünftig Gerrit Hartmann und Frei Bötel als Beisitzer.
„Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit dem neuen Vorstand und blicke optimistisch auf das Wahljahr 2021“, blickt Max Weitemeier optimistisch auf die nächsten Monate.

 

In der Presse:

https://regionalheute.de/junge-liberale-wolfenbuettel-waehlen-neuen-vorstand-1616599689/

 

JuLis stellen Anregung/Beschwerde gem. §34 NKomVG zum Grillen

In Verbindung von §34 NKomVG sowie §8 der Hauptsatzung der Stadt Wolfenbüttel haben die Jungen Liberalen Wolfenbüttel am 12. Oktober eine Anregung/Beschwerde beim Stadtrat eingereicht.

unsere Beschwerde:

Anregung an den Stadtrat zum Thema Grillen

Warum?

Dazu erklärt Max Weitemeier:

“Als Junge Liberale begleiten wir das Thema Grillen im öffentlichen Raum schon seit 2018. Nachdem die Zukunft des öffentlichen Grillens in der letzten Ratssitzung nicht beraten wurde und der Probebetrieb damit ohne Begründung zum 31. Oktober 2020 ausläuft, wenden wir uns nun mit einer Anregung nach der Kommunalverfassung an den Rat, um eine Beratung zu erreichen.

Ein pauschales Grillverbot macht das Grillen zu einem Exklusivrecht von Garten- und Balkonbesitzern und passt schlichtweg nicht zur Lebensrealität vieler Menschen.

Die Wolfenbütteler Parks sollen zum Verweilen und Zusammenkommen einladen und so vielen Gruppen wie möglich Raum geben. Ob zum Picknick, zum Disc-Golf spielen oder eben zum Grillen, Platz wäre genug. Unser Ziel ist es, die öffentlichen Parks stärker zu beleben und die Attraktivität der Stadt insbesondere für junge Menschen noch weiter zu steigern. Mit der grundsätzlichen Erlaubnis zum öffentlichen Grillen hoffen wir diesem Ziel ein bisschen näher zu kommen.

Durch die Covid-19 Pandemie fallen für junge Menschen viele Treffpunkte weg. Das Grillen an der frischen Luft kann je nach Wetter und pandemischer Situation sicherlich auch eine verantwortungsvolle Alternative zum Treffen in privaten Räumlichkeiten bieten. Wir erwarten deshalb, dass der Stadtrat eine grundsätzliche Entscheidung zum Grillen trifft.”

JuLis fordern Beratung über die Zukunft des Grillens im öffentlichen Raum

Wolfenbüttel. Der Wolfenbütteler Kreisvorsitzende der Jungen Liberalen Wolfenbüttel, Max Weitemeier, kritisiert mit Blick auf die kommende Stadtratssitzung, dass die Beratung über die Zukunft des Grillens im öffentlichen Raum laut Tagesordnungspunkt nicht vorgesehen ist. Der Kreisvorsitzen der der liberalen Jugendorganisation erklärte:

„Leider lässt sich in der Tagesordnung kein geplanter Bericht oder Sachstand zur Zukunft des Grillens im öffentlichen Raum wiederfinden. Dies ist besonders schade, da der Rat 2019 der Verwaltung eigentlich aufgetragen hatte im dritten Quartal 2020 eine Empfehlung abzugeben, ob die Gestattung des Grillens in öffentlichen Grünanla-gen beendet werden oder dauerhaft gelten sollte.“

Weitemeier betonte weiter:

„Durch den Gremienverlauf kann eine Entscheidung über den Fortgang des Grillens im öffentlichen Raum frühestens im Dezember erfolgen. Mein Eindruck ist, dass die Wolfenbüttelerinnen und Wolfenbütteler mit dem Angebot sehr vernünftig umgegangen sind, einer dauerhaften Erlaubnis hätte also nichts im Wege gestanden. Ich hätte mich sehr gefreut, wenn der Probelauf direkt in eine dauerhafte Lösung übergegangen wäre.“

Der 20-jährige JuLi-Vorsitzende erklärte weiter:

„Nun dauert alles ein bisschen länger. Ich hoffe, dass zeitnah eine Unterrichtung des Rates und seiner Gremien erfolgt! Als Junge Liberale setzen wir uns aber auch weiterhin dafür ein, dass Grillen kein Exklusivrecht von Garten- und Bal-konbesitzern ist.“

Bereits im Oktober 2018 hatten die Jungen Liberalen Wolfenbüttel erfolgreich mit dem Jugend Parlament und den Jusos mit der Ak-tion „Grillen gegen das Grillverbot“ für die Möglichkeit des Grillens im öffentlichen Raum ge-kämpft. Nach einem Besuch der JuLis beim Bürgermeister Anfang 2019 entschied dann der Rat der Stadt Wolfenbüttel im Juni 2019, das Grillen in öffentlichen Grünanlagen der Stadt Wolfenbüt-tel grundsätzlich im Rahmen eines Probebetriebes bis zum 31. Oktober 2020 zu erlauben. Ebenfalls beschloss der Rat, dass im dritten Quartal 2020, die Verwaltung eine Empfehlung abgeben solle, ob die Gestattung des Grillens in öffentlichen Grünanlagen beendet werden oder dauerhaft gelten sollte.

Wahlalter ab 16 & Jugendantrag

Wahlalter ab 16

Der stellvertretende Landesvorsitzende der Jungen Liberalen Niedersachsen Max Weitemeier begrüßt die aktuelle Debatte, um das aktive Wahlrecht ab 16.

Die Jungen Liberalen fordern das aktive Wahlrecht ab 16 Jahren bei Landtags-, Bundestags- und Europawahlen.

„Junge Menschen sind, wie unter anderem durch die Shell Studie bestätigt schon sehr früh politisiert. Sie sind sehr wohl auch schon mit 16 in der Lage sich eine eigene Meinung zu bilden. Seit 1996 gibt es daher das aktive Wahlrecht mit 16 bei der Kommunalwahl. Warum sich dieses Erfolgskonzept nicht durchsetzt ist jungen Menschen nur schwer zu erklären.“

Weitemeier, der auch Kreisvorsitzender der JuLis Wolfenbüttel ist erklärte weiter:

„Der demographische Wandel führt zu einer stetigen Verschiebung von Wählergruppen und Themen zugunsten der älteren Generation. Das Wahlrecht ab 16 Jahren würde daher einen wichtigen Beitrag zur Generationengerechtigkeit leisten. Unsere Demokratie braucht frühe Partizipation“

Jugendantrag – Mehr einfluss von Jugendorganisationen

Der Kreisvorsitzende aus Wolfenbüttel geht aber noch einen Schritt weiter. So setzt sich Weitemeier dafür ein, dass die örtlichen politische Jugendorganisationen ein größeres Gehör im Landkreis finden.

Konkret fordert er über die Hauptsatzungen und Geschäftsordnungen der kommunalen Gremien im Landkreis politischen Jugendorganisationen, das Recht zu gewähren, beratungspflichtige Eingaben machen zu können. Bestenfalls sogar mit einem Antragsrecht auszustatten.

Der 20-jährige ist überzeugt, dass mit einem solchen Jugendantrag das Beteiligungsdefizit ausglichen werden könnte.

Junge Interessen werden häufig nicht gehört

„Leider finden junge Interessen nur, wenn überhaupt, nach langen und komplizierten Gesprächen den Weg in den Kreistag oder Gemeinderat. Ich denke, da beispielsweise an unsere „Neugeborenen Baum Initiative“, so Weitemeier.

In ihrer Initiative vergangenes Jahr hatten die JuLis gefordert für jedes Neugeborene im Landkreis einen Baum zu pflanzen. Im Landkreis sprach sich der nicht öffentlichen tagende Kreissauschuss gegen die Idee aus. Weitemeier geht es dabei nicht um die Ablehnung der Idee, sondern um das wie. Weitemeier betonte, dass man für Vorschläge mal keine Mehrheiten erhalte sei zwar schmerzhaft aber Demokratie. Er kritisiert hingegen, dass dies ohne öffentliche Debatte passiert sei.

„Unsere Erfahrungen sind, da aber kein Einzelfall. Ich denke so geht es vielen jungen engagierten, wenn es bspw. um die Aufschüttung von Erde für einen Rampe zum Fahrradfahren, einen neuen Basketball Korp oder ein neues Netz für den Bolzplatz geht. Häufig sind es Projekte, die noch nicht mal viel Geld kosten. Junge Interessen bügelt man aber leider gerne schon vor eine Ratssitzung ab oder erklärt lange warum dies nicht ginge, anstatt gemeinsam nach einem möglichen Weg zu suchen.“ so Weitemeier weiter.

Nach Ansicht von Weitemeier ist die Forderung der Jungen Liberalen nach einem Jugendantrag dabei sogar eine Möglichkeit, um die von dem Kommunalverfassungsgesetz von den Kommunen geforderte besondere Beteiligung von jungen Menschen zu erfühlen.

Weitemeier erklärte abschließend: „Mit dem Jugendantrag möchten wir einen Beitrag dazu leisten, dass Politik erfahrbarer wird und junge Menschen wissen sie werden gehört. Ebenso können wir vielleicht mehr junge Leute für politische Jugendorganisationen und langfristig für kommunale Gremien begeistern. Unsere Kommunen und Parlamente müssen einfach ab und zu aus ihrer Komfortzone gedrängt werden.“

 

Der Jugendantrag als Idee

Die örtlichen politische Jugendorganisation sollen ohne das vorherige Sammeln von Unterschriften einen Einwohnerantrag gemäß § 31 NKomVG stellen können. Alternativ soll den politischen Jugendorganisationen über die Hauptsatzungen und Geschäftsordnungen der kommunalen Gremien die Möglichkeit gegeben werden, beratungspflichtige Eingaben machen zu können. Durch eine Informationsfreiheitssatzung soll zudem mit einem erweiterten Auskunftsrecht sichergestellt werden, dass die Jugendorganisationen über alle nötigen Informationen verfügen.

Über den Jugendantrag sollen gezielt politische Jugendorganisationen auf kommunaler Ebene mehr Mitwirkungsrechte geben werden, um sie so zu fördern.

 

Max Weitemeier zum stv. Landesvorsitzenden gewählt

Am Wochenende vom 07. und 08. März haben die Jungen Liberalen Niedersachsen in Lingen einen neuen Landesvorstand gewählt. Der Wolfenbüttler Kreisvorsitzende Max Weitemeier wurde von den Kongressteilnehmern zum neuen stellvertretenden Landesvorsitzenden gewählt. Der 20 jährige folgt damit auf Nemir Ali der für das Amt des stv. Bundesvorsitzenden der JuLis auf dem kommenden Bundeskongress kandidiert.

Max Weitemeier ist als stv. Landesvorsitzender für die programmatische Ausrichtung des Verbandes zuständig.

 

Neuer Landesvorstand

Der bisherige Vorsitzende Lars Alt wurde von den 150 Delegierten mit 98 % der Stimmen erneut im Amt bestätigt. Er ist mit fünf Amtszeiten der dienstälteste Landesvorsitzende der Jungen Liberalen in Deutschland. Alt, der die Ministerpräsidentenwahl von Thomas Kemmerich als erster FDP-Funktionsträger scharf kritisierte und nach der vergangenen Landtagswahl für eine Ampel-Koalition warb, wird dem sozialliberalen Flügel Partei zugerechnet. Zu stellvertretenden Vorsitzenden wurden Fabio Plogmann (Landkreis Osnabrück), Nadin Zaya (Hannover), Oliver Lahrmann (Oldenburg) und Max Weitemeier (Wolfenbüttel) gewählt. Als Beisitzer komplettieren Thomas Gissel (Göttingen), Claas Jaeckel (Hannover), Helge Gülzau (Hannover) und Björn Jansen (Landkreis Osnabrück) den Vorstand.

Leitantrag

Neben den personal Entscheidungen haben die JuLis auch eine Reihe inhaltlicher Forderungen beschlossen.

In dem Leitantrag Jugendpolitik mit Perspektive und Zukunft – „Gebt den Kindern das Kommando“ sprechen sich die JuLis unter anderem für die Herabsetzung des aktiven Wahlalters auf 16 Jahre für Landtags-, Bundestags- und Europawahlen soiwe das Mindestalter für Bürgermeister- und Landratskandidaten von bisher 23 auf 18 Jahre herabzusetzen.

Nach dem Vorbild der Schweiz möchten die JuLis mit sogenannten Unterlistenverbindung mehr junge Menschen in Parteien und Parlamenten bringen.

Daneben setzen sich die JuLis noch mit weiteren spannenden Ideen für eine Generation von morgen in den Parlamenten ein.

Eine Übersicht über die weiteren Beschlüsse gibt es hier: Beschluss-Tracking

 

Nächste Veranstaltung im November (2019)

 

Nach einem spannenden Stammtisch Anfang September finden im November einige Veranstaltungen statt.

Der reguläre Stammtische der Jungen Liberalen Wolfenbüttel findet in Braunschweig im Rokoko statt. Special Guest ist die JuLi Europaabgeordnete Svenja Hahn.

Wann?

01.11.2019 ab 19 Uhr

WO? 

Im Rokoko – Friedrich-kreiss-Weg 4, 38102 BS

Anmelden kannst du dich unter: 

 oder bei Max Weitemeier 

 

Und dann gibt es natürlich noch den

Landeskongress der JuLis Niedersachsen

Vom 9-10.11.2019 in Oldenburg.

Alle Infos dazu findest Du hier!

Wenn du noch einen Zimmerpartner/in suchst oder noch fragen offen bleiben, melde dich einfach bei Max Weitemeier oder bei Nadin Zaya.

 

Aktuelle Terminübersicht:

Ansonsten findest du auch immer hier ein Übersicht über unsere Veranstaltungen: Nächste Veranstaltung

 

 

 

#Neugeborenen Bäume

Die Wolfenbütteler Zeitung berichtet über unsere Initiative für jedes Baby im Landkreis Wolfenbüttel einen Baum zu pflanzen.

„Bis zu 870 neue Bäume kämen so im Jahr in die Erde“ 

Pressebericht Wolfenbüttel Zeitung  – „Die Idee der Neugeborenen Bäume scheint bei den Bürgermeistern gut anzukommen“, freut sich unser Kreisvorsitzender Max Weitemeier nach dem Bericht der Zeitung. „Als nächstes Schritt gilt es jetzt die Landrätin und den Kreistag für die Idee zu gewinnen“, so Max abschließend.

 

Unsere Pressemitteilung

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Hitzefrei auch ohne Unterrichtsausfall

Rauchende Köpfe in Klassenzimmern: Junge Liberale Wolfenbüttel fordern neue Regelung für Hitzefrei

Kurz vor den Sommerferien fordert der Kreisvorsitzende der Jungen Liberalen Wolfenbüttel Max Weitemeier Hitzefrei auch für die Jahrgänge 10-13 an Gymnasien und Gesamtschulen. Hitzefrei gibt es in Niedersachsen erst, wenn der Unterricht durch hohe Temperaturen in den Schulräumen erheblich beeinträchtigt wird und andere Formen der Unterrichtsgestaltung nicht sinnvoll erscheinen.

Mir erschließt es nicht, warum Oberstufen Schüler aus der Regelung ausgenommen sind, schließlich müssen Sie in den gleichen Räumlichkeiten wie die Unterstufen Schüler dem Unterricht versuchen zu folgen.“ so Max Weitemeier, der auch Mitglied im Landesvorstand der Jungen Liberalen Niedersachsens ist.

Hitzefrei ohne Unterrichtsausfall?!

Um zu verhindern, dass die Schülerinnen und Schüler wichtigen Stoff für die Abi bzw. Abschluss Prüfungen verpassen, schlägt Weitemeier statt des bekannten Hitzefrei ein Modell vor, welches ohne Unterrichtsausfall funktionieren würde:

„Ich könnte mir gut vorstellen, wenn sich die Hitze ankündigt, den Unterricht von 45 min auf 30 min zu verkürzen, bei gleich bleibenden Pausen und einem gewöhnlichen Unterrichtsstart von 7.30 Uhr, wären die Schule regulär um 11.15 Uhr zu Ende. Gewöhnlich wird es erst gegen 12 so heiß, dass der Unterricht nicht mehr möglich ist. Somit wäre die Schule schon vor der Hitze durch und bis auf den Nachmittagsunterricht müsste nichts ausfallen. Das wäre eine Win-Win-Situation für alle. Dieses Modell wäre ein Gewinn für ein Schulsystem in dem so oder so schon genug ausfällt.“

Auch die Jungen Liberalen Niedersachsen als Landesverband hatten vergangene Woche eine Neureglung für das Hitzefrei gefordert.

Vor der erneuten Hitzewelle in Niedersachsen fordern die Jungen Liberalen eine landesweite Regelung für die Freistellung vom Unterricht aufgrund von großen Hitzebeeinträchtigungen. Dazu erklärt der Landesvorsitzende der Jungen Liberalen, Lars Alt: „Angelehnt an die Regelung in anderen Bundesländern wollen wir, dass die Anordnung zum Hitzefrei in Niedersachsen zukünftig an landesweite Temperaturrichtwerte gekoppelt wird. Konkret sollten die Schulleitungen ab 25 Grad Celsius in geschlossenen Räumen die Möglichkeit haben, die Schülerinnen und Schüler vom Unterricht freizustellen“, so Alt.

Nach dem Runderlass Unterrichtsorganisation des Niedersächsischen Kultusministeriums ist es jeder Schule bisher selbst überlassen, ob sie ihre Schülerinnen und Schüler bei zu großer Hitze nach Hause schickt. Konkrete Richtwerte existieren in Niedersachsen nicht.

Presseschau:

Zu heiß zum Lernen – neue Hitzefrei-Regelung gefordert

JuLis erfolgreich: Grillen in Wolfenbüttel auf Probe erlaubt!

Dran bleiben lohnt sich!

Am 19.06 hat der Stadtrat Wolfenbüttel sich für ein Grillen  im öffentlichen Raum ausgesprochen!
Für die Jungen Liberalen Wolfenbüttel ist dies ein Erfolg!
Kreisvorsitzender Max Weitemeier sagt:

“Es ist schön zusehen, dass sich unser Engagement und Durchhaltevermögen ausgezahlt hat. Wir haben einen guten Beweis geliefert, dass sich politisches Engagement lohnt. Ich freue mich jetzt auf ein baldiges gemeinsames angrillen.

Besonders erfreulich ist, dass es bis auf einige Ausnahmen den Bürgern freisteht zu entscheiden, wo sie sich mit Freunden zum Grillen treffen wollen. Ich bin davon überzeugt, dass diese Entscheidung ein echter Gewinn für die Stadt ist. Ab sofort ist Grillen kein Exklusivrecht mehr von Garten- und Balkonbesitzern“

Mit ihrer Demo: Grillen gegen das Grillverbot hatten im Oktober das Jugendparlament Wolfenbüttel, die Jusos Wolfenbüttel auf Anregung der JuLis Wolfenbüttel gemeinsam mit insgesamt um die 38 jungen Leuten auf die Vorteile eines Grillplatzes hingewiesen. Im Januar hatten die Jungen Liberalen Wolfenbüttel erneut mit einem Besuch beim Bürgermeister auf ihre Forderung aufmerksam gemacht.

Wo Ihr Grillen dürft?

++ Die Stadt Wolfenbüttel informiert ++

 

Max Weitemeier einstimmig bestätigt!

Erfolgreiche Jahreshauptversammlung 

Auf der Jahreshauptversammlung 2019 haben die Jungen Liberalen Wolfenbüttel ihren Vorsitzenden Max Weitemeier einstimmig bestätigt.

Einen Überblick über den gewählten Vorstand könnt Ihr euch hier machen: Vorstand

Neben einer neuen Beitragsordnung, beschlossen die JuLis WF auch einen im regelmäßigen zweimonatigen Turnus stattfindenen Stammtisch.

Mehr dazu findet Ihr immer unter: Nächste Veranstaltung

Presseschau:

Vorstand der Jungen Liberalen neu aufgestellt